Pressetext: Besser erstmal Wohnleerstand in Mainz beseitigen, als Neubauten errichten.

Der Ortsvorsteherkandidat und Stadtratskandidat der ÖDP-Mainz, Kai Schütz, macht auf eine wichtige städtische Herausforderung aufmerksam: den Wohnleerstand. Schütz, der sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung und die Vermeidung von Neubauten einsetzt, sieht in der Aktivierung ungenutzter Wohnflächen eine Schlüsselmaßnahme zur Verbesserung der Wohnsituation in Mainz.

In einem Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt betont Schütz die Bedeutung der gemeinschaftlichen Verantwortung und fordert zur Mithilfe auf. Leerstehende Wohnräume können beim Bauamt der Landeshauptstadt Mainz gemeldet werden, und zwar im Sachgebiet Rechtangelegenheiten und Sonderaufgaben, Bereich Zweckentfremdung. Diese Maßnahme soll es der Stadt ermöglichen, effektiver gegen den Wohnraummangel vorzugehen und gleichzeitig die Umweltbelastung durch den Bau neuer Wohnkomplexe zu minimieren.

„Es ist essenziell, dass wir bestehende Ressourcen sinnvoll nutzen, bevor wir neue Flächen bebauen. Jeder kann einen Beitrag leisten, indem er leerstehende Wohnungen und Häuser meldet. Gemeinsam können wir Mainz lebenswerter machen“, so Schütz.

Bürger, die Kenntnis von ungenutzten Wohnräumen haben, werden ermutigt, diese Informationen an die entsprechende Behörde weiterzugeben, um so aktiv zur Lösung des Wohnungsproblems in der Stadt beizutragen.

Kontakt für weitere Informationen: Bauamt der Landeshauptstadt Mainz Sachgebiet Rechtangelegenheiten und Sonderaufgaben Bereich Zweckentfremdung

https://mainz.de/vv/produkte/bauamt/zweckentfremdung-von-wohnraum.php

kontakt@kai-schuetz.de

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